FAQ

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Propädeutikum

Grundsätzlich sind alle propädeutischen Veranstaltungen Voraussetzung für alle Modulveranstaltungen, die man dann im 2. und 3. Jahr erst belegen kann. Im ersten Jahr ist es zudem empfehlenswert "Lernen" und "Geschichte der Psychologie" zu belegen. Zusätzlich kann man dann noch ausserfakultär Veranstaltungen belegen, um auf die 30 KP pro Semester zu kommen, die bei einem Vollzeitstudium empfohlen werden.

Grundsätzlich muss man bei Vorlesungen nicht anwesend sein, sondern einfach am Ende die Prüfungen bestehen. Das Gesagte kann jedoch zum Verständnis des Stoffs beitragen und je nach dem auch prüfungsrelevant sein zusätzlich zu den Folien und der Literatur.

 

Die Prüfungen von History und Learing finden kurz vor Weihnachten statt. Die Termine dafür stehen ab Semesterbeginn im Vorlesungsverzeichnis und sind verbindlich. Die propädeutischen Klausuren finden meist Anfang bis Mitte Mai statt. Die Wiederholungsprüfungen der propädeutischen Prüfungen finden während den Semesterferien statt, ca. einen Monat nach den ersten Prüfungen. Die Termine dafür werden im Frühjahrssemester im Vorlesungsverzeichnis publiziert.

Innerhalb der Psychologie sind alle Prüfungen von Vorlesungen Multiple Choice und bestehen aus ca. 40-60 Fragen. Prüfungen und Prüfungsformate von ausserfakultären Veranstaltungen werden im VVZ publiziert und können auch während den Semesterferien stattfinden.

Viele arbeiten noch 10-30% nebenher. Es ist vielleicht sinnvoll in den ersten Monaten des Studiums nicht zu arbeiten, um feststellen zu können, wie sehr euch das Studium fordert bzw. wie viel Freizeit einem zum Arbeiten zu Verfügung steht. Will oder muss man mehr arbeiten, ist es zu empfehlen das Propae auf zwei Jahre zu verteilen.

 

Das Propädeutikum kann wahlweise auch auf zwei oder mehr Jahre aufgeteilt werden. Dies können die Studierenden per Belegung im Frühjahrssemester selbst steuern, indem sie die Kurse und damit die dazugehörige Prüfung wählen oder nicht. Zu beachten gilt, das man im ersten Studienjahr nur die propädeutischen Vorlesungen sowie die Veranstaltung Lernen und Geschichte der Psychologie oder ausserfakultäre Veranstaltungen belegen darf. Erst nach Bestehen des Propädeutikums dürfen weiterführende Veranstaltungen der Fakultät für Psychologie besucht werden.

Weitere Informationen findet ihr auf der Webseite der Fakultät für Psychologie.

 

Nein, auf viele Bücher habt ihr von der Universität kostenlos Zugriff und meist sind auch nicht alle Bücher prüfungsrelevant. Wir empfehlen in den ersten Vorlesungswochen zu sehen, welche Literatur ihr als Vorbereitung lesen wollt.

Wenn du gerne mit Karteikarten lernst, dann können die KKarten eine gute Ergänzung sein, jedoch sind diese keine offiziellen Lernmittel und basieren auch nicht zwingend auf den aktuellsten Folien! Daher empfehlen wir diese sicherlich nicht als einzige Lernmethode. Da die KKarten recht teuer sind lohnt es sich, wenn man sie denn kaufen möchte, gebraucht zu kaufen.

Innerhalb der drei Bachelorjahre muss man 1 KP mit Studienteilnahmen sammeln. Die Anmeldung erfolgt meist über das Portal Baps und der Zeitaufwand beträgt insgesamt 30 Stunden. Für jede Teilnahme erhält man online 1/2 oder 1 Unterschrift, die je 15/30 Minuten Teilnahme entsprechen. Am besten seht ihr einfach regelmässig nach, ob Studien verfügbar sind, damit ihr am Ende nicht zu wenig gemacht habt. Mehr Infos findet ihr auf der Fakultätswebseite.

Der Wahlbereich setzt sich aus 15-27 ausserfakultären KP zusammen und aus 0-12 innerfakultären KP. Innerfakultär können erst nach dem Propä Veranstaltungen belegt werden. Ausserfakultäre Punkte können auch schon im ersten Jahr gesammelt werden. Dazu könnt ihr einfach im Vorlesungsverzeichnis in anderen Fakultäten die Veranstaltungen durchstöbern und wenn keine besonderen Teilnahmebedingungen vorausgesetzt werden, diese belegen. Auf der FG Insta-Seite haben wir auch einige Empfehlungen von Studierenden in einem Highlight abgespeichert.


2. und 3. Studienjahr

Das Projektseminar findet im dritten und vierten Semester des Psychologiestudiums statt; der erfolgreiche Abschluss ist Voraussetzung für die Bachelorarbeit. Im Projektseminar wird in einer Kleingruppe (meist vier Personen) eine Psychologiestudie geplant, durchgeführt und ausgewertet.

In der Gruppe erarbeiten die Studierenden, unter der Anleitung einer Projektbetreuungsperson, jeweils eine eng umgrenzte Forschungsfrage zunächst theoretisch. Danach erstellt man einen passenden experimentellen Versuchsplan, erhebt die Daten, wertet diese statistisch aus und fasst sie anschliessend in einem schriftlichen Bericht zusammen. Die Arbeiten werden in Form eines Posters oder Referats an der Tagung experimentell arbeitender Studierender (TeaS) präsentiert, welche einmal jährlich an der Fakultät statfindet.

 

Grundsätzlich muss man bei Vorlesungen nicht anwesend sein, sondern einfach am Schluss die Prüfung bestehen. Bei Seminaren wird Anwesenheit vorausgesetzt. Die meisten Dozenten erlauben 2 Fehltage.

 

Im dritten Semester sollte auf jeden Fall das Projektseminar belegt werden, da dies Voraussetzung für die Bachelorarbeit im dritten Jahr ist. Zudem empfehlen wir Statistik und Testtheorie zu machen, da man diese dann notfalls noch im 5. Semester wiederholen kann, ohne die Studienzeit zu verlängern. 

Für die Modulzuordnung empfehlen wir den Studienplan auf der Fakultätswebseite, um den Überblich zu behalten. Wichtig ist, dass ihr in jedem Modul min. eine benotete! Vorlesung macht. Um ein Modul zu vertiefen ist eine zweite benotete! Vorlesung zu besuchen und eine dritte entweder benotete oder mit pass/fail bewertete Veranstaltung.

Da es manchmal schwierig ist, in die Seminare beim ersten Anlauf reinzukommen, empfehlen wir, rechtzeitig anzufangen und sich für mehrere einzuschreiben und wieder abzuwählen, falls man in viele gleichzeitig reinkommt.


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